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Die erste Central Valley Weiche ist eine schlanke Weiche # 8. Da diese Weiche eine gebogene Weiche ist, habe ich eine Schablone mit der Mittellinie ausgedruckt und auf meine Sperrholzunterlage geklebt. Darauf kam dann mit wenigen Klebepunkten das Schwellenband der Weiche.
Entsprechend einem Artikel von Joe Fugate habe ich einige Schwellen entfernt und durch Pertinax-Schwellen erstetzt.
Die Stellschwelle ist nach der alten Methode gefertigt, eine bewegliche Schwelle. In die Zungenspitze habe ich ein 0,5mm Loch gebohrt, darin den entsprechenden Draht eingelötet und von unten den Draht in der Stellschwelle verlötet.
Die Zungen habe ich mit den Aussenschienen mittels Spulendraht verbunden.
Eine erste Stellprobe auf dem Modul.
Aber es gibt ein Problem. Die beigefügten Radlnker liefern nicht den erforderlichen Spielraum:
Wir werden das beobachten und testen. Inzwischen habe ich mit der nächsten Weiche begonnen, einer Proto87 ULTIMATE HO TURNOUT. Als erstes habe ich Schwellen geklebt:
Die Arbeit des ersten Abends: mit Sekundenkleber werden die Schienenplatten auf die Schwellen geklebt. Dabei dient die Schiene als Führung und Anschlag. Das Herzstück erhielt einen Draht, aber sehr vorsichtig anlöten!
Am nächsten Tag ist die Stellschwelle dran. In eine Pertinax-Schwelle werden durch die Zungen 0,5mm Löcher gebohrt. Ein 0,5mm Draht verbindet die Zungenschiene mit der Schwelle und wird von unten verlötet. Die Stellschwelle ist in der Mitte durch das Loch für den Stelldraht geschwächt und wird durch eine Stückchen Messingblech verstärkt.
Da die Zungen nicht korrekt anliegen, musste ich etwas "nacharbeiten".
Ich habe an den Aussenschienen gefeilt und mehr Platz geschaffen.
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